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Dreieckschaltung beim 18N16P bzw. 20P

© Dr. Ralph Okon 01112005

Bewickeln
Ein 18N20P Ditto mit 24Blechen, bewickelt mit 5Windungen 1,06er Kupferlackdraht.
Von vorn sieht man nicht, wie er hinten verschaltet ist.
Das ist die übliche Bewicklungsvariante.
Die Anfänge der 3 Phasen liegen hierbei genauso nebeneinander, wie die 3 Enden.
Zwar optimal für die Sternschaltung, aber für das Herstellen einer Dreieckschaltung ist das relativ ungünstig!
Nun gibt es beim 12N14P die sogenannte mfly- Bewicklungsvariante für eine Dreieckschaltung.

Das ist das Ergebnis meines Versuches:
die veränderte, für die Dreieckschaltung optimierte Bewicklungsvariante.
Das Ende jeder der 3 Phasen liegt direkt neben dem Anfang der nächsten Phase.
Das gleiche nochmal in schematisierter Darstellung.
Die jeweiligen Anfänge sind mit A gekennzeichnet,
die Enden jeweils mit E

Im übrigen kann man auch jede der AaA-Gruppen separat wickeln und erst am Ende wie gewünscht verschalten.
Diese Methode erhöht die möglichen Verschaltungsvarianten nochmals ganz erheblich.

Hier die linearen Wickeldiagramme im direkten Vergleich.
Die obere Tabelle zeigt die für die Dreieckschaltung optimierte Variante,
die untere die Standardbewicklung.
Alle Anfänge sind Rot, alle Enden sind Blau gekennzeichnet.
Auch diese Wickelvariante könnte man im Stern verschalten- wenn man wie hier gezeigt, die Enden der 3 Phasen miteinander verbindet.
Wesentlich eleganter sieht das ganze jedoch in Dreieckschaltung aus.
Und genau dafür ist es ja auch gedacht!

 

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