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Wichtige Vorbemerkungen

© 07012017 by DrRalphOkon

Da trotz vollmundiger Ankündigungen die selbsternannten Protagonisten der "reinen Lehre" noch immer nix lesbares oder gar vorzeigbares zustande gebracht haben, bietet die alte "Powerditto"-Domain eine gute Möglichkeit, einiges historisch gesehen Erhaltenswerte aus der Hochzeit meiner (Laufwerks)Motorenbastelei als Erinnerung an eine sehr schöne Zeit interessierten Lesern Stück für Stück wieder zugänglich zu machen.
An die massenhafte Nutzung diverser Inhalte (vor allem Wicklungsgrafiken) der Seite ohne jegliche Quellenangabe habe ich mich inzwischen auch gewöhnt - es scheint wohl das heutzutage übliche und allgemein akzeptierte Vorgehen im Internet zu sein.

Auf breiter Front angestoßen wurde der Motoren-Selbstbau im Jahr 2001 durch eine Veröffentlichung von Ludwig Retzbach über ein auf den Arbeiten von Schoepp und Zielinski beruhendes Motorkonzept welches vom LRK-Team modellbautauglich gemacht wurde sowie durch die CD-ROM- und Streamer Laufwerksmotorumbauten um Jens Fähnrich. Ebenfalls 2001 entstand die Webseite von Peter Rother

Auch Stefan Merz, Jo Aichinger (controller), Harald Konrath, Volker Schwarz, Detlev Koch, Frank Schwaab, Rolf Strecker, Helmut Schenk, Thomas Aschenbrenner, ....... und viele andere, die die Entwicklung weiter vorangetrieben haben sollten nicht in Vergessenheit geraten!

Allem weiteren sei vorangestellt:
Es handelt sich um eine private Sammlung zum Themenkreis der bürstenlosen Selbstbau-Aussenläufermotoren.
Der den meisten Seiten zugrunde liegende Wissensstand ist inzwischen mehr als 10 Jahre alt!
Es wurden hier vor allem die empirisch beim Bauen gewonnenen Erkenntnisse und daraus gezogene Schlußfolgerungen ohne jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit oder Aktualität abgelegt!

Die Verwertung der Inhalte dieser Website geschieht stets auf eigenes Risiko und eigene Gefahr!
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Die Inhalte beziehen sich auf das "Wie?" des hobbymäßigen Aussenläuferotorenbauens, nicht auf das "Warum?".
Dafür gibt es ausreichend Quellen mit entsprechendem wisssenschaftlichen Hintergrund.
Nicht behandelt werden hier deshalb die allgemeinen Funktionsprinzipien der bldc- Motoren und der zugehörigen Steller oder Regler.
Für den Einstieg in diese Materie gibt es z.B. die Brushlessfibeln 1-3 von Ludwig Retzbach.

Das Angebot an preiswerten Kaufmotoren nahezu aller Größen- und Leistungsklassen ist inzwischen sehr breit geworden.
Das macht das rein aus Kostengründen motivierte Selberbauen solcher Motoren überflüssig.

Laufwerksmotoren wie Ditto, Colorado, die 227er oder die Druckerstatorumbauten sind für Interessierte dennoch nach wie vor sehr gute Einstiegsprojekte!
Der Erfolg ist bei diesen einfachen Motoren nahezu garantiert und man erlangt bei ihrem Bau gleichzeitig die nötigen Fähigkeiten, um auch anspruchsvollere Projekte mit der Aussicht auf Erfolg angehen zu können.
Alle hier aufgezeigten Wege sind aber grundsätzlich auch nutzbar, um die gute mechanische und elektrische Grundlage vieler angebotener Fertigmotoren der unteren und mittleren Preisklasse durch ein "Bewicklungstuning" wirklich auszunutzen, da in der Regel an dieser Stelle kommerziell bedingt die größten Einsparungen (stark erhöhter Aufwand an Handarbeit) vorgenommen werden.
Sparen kann man beim Selbermachen ganz sicher nicht und so sollte die Freude und der Stolz am Selbstgebauten mehr in den Vordergrund rücken.

Allen Mitstreitern und Gastautoren, die in der Vergangenheit zum Wachsen von "Powerditto" mit Untersuchungsergebnissen und Bauberichten beigetragen haben, möchte ich an dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank aussprechen.
Besonders hervorheben möchte ich hierbei Martin Götzenberger, Helmut Schenk und Wolfgang Planer.

Zusatz Weihnachten 2022
Ich habe mich davon überzeugen lassen, dass die alte Seite noch immer wesentlich dazu beitragen kann, Lügnern, Scharlatanen und Rattenfängern das Leben nicht zu einfach zu machen.
Vielleicht regen die dargestellten Inhalte ja dazu an, sich selbst Gedanken zu machen und zu gut erscheinende angebliche Daten und Ergebnisse gezielt nach Ursprung und Zustandekommen zu hinterfragen!

Wenn niemand aus dem Kreis der Hersteller "Superrezepte" einzelner Protagonisten nutzt, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass es da irgendeinen unterschlagenen Pferdefuß bei gibt. (zu Risiken und Nebenwirkungen.......)

 

Dr. Ralph Okon

 

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