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12N14P 5030 F3A Experiment

© Dr. Ralph Okon 05.01.2011

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Ein HK 5035 wurde auf 30mm Pakethöhe gekürzt, mit 14 magneten versehen und entsprechend bewickelt, um an 10S eine 21" x 14" Luftschraube im F3A Wettbewerb zu drehen.
Die Wicklung erfolgte in kleinen Gruppen für die delta-Verschaltung.
Hier der Beginn der Wicklung einer kleinen Gurppe von der Mitte her.
Die fertig ausgeführte Wicklung von vorn....
...und von hinten.
Die Übergangsdrähte werden verlegt.
Die verschaltete Wicklung mit den verdrillten Überangsdrähten.
Der vorbereitete Statorträger.
Die 14Magnete wurden mit Hilfe einer POM- Schablone ausgerichtet verklebt.
Ein weiterer Prototyp mit einer YY Verschaltung und Abstandshaltern zwischen den Magneten beim Zusammenbau.
Wegen der starken axialen Kräfte im 14P-Magnetsystem wurden die Magnete immer wieder aus der Verklebung gerissen.
Abhilfe geschaffen werden konnte erst mit diesem "Antiwandering unten den Magneten.
Ausserdem wurde der Glockenboden aufgedickt, um den Glockenboden steifer zu machen.
Links eine auf 25mm gekürzte Glocke (leichter und steifer!
Sowohl der 5030 alsauch der 5025 arbeiteten danach wie gewünscht.
Die bei diesen Prototypen gewonnenen Erkenntnisse flossen in die Konstruktion des 5026 F3A S2 Prototyps ein

 

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