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36N30P130-40

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	Noch deutlich größer als der 7050er Motor ist der 130-40. Diesen 36N30P kann man auch als einen 3-fach aufgereihten 12N10P betrachten.
	Bewickelt habe ich ihn einlagig in kleinen Gruppen mit 1,7mm dickem Draht.
	Elektrisch besteht er somit aus 6 einzeln lauffähigen Teilmotoren, die jeweils mit einer eigenen Stellerendstufe betrieben werden können. Wenn jeder dieser Teilmotoren 50A verträgt (und das ist bei 1,7er Draht ein wirklich sehr realistischer Ansatz) ist der ganze Motor in der Lage, 300A Dauerstrom zu verarbeiten. Rechts neben dem Großen liegt ein "kleiner" 4535, der bereits gezeigt hat, dass er 200A für ziemlich lange Zeit (5.000mAh am Stück)wegstecken kann, ohne Schaden zu nehmen.
	Alle Einzeldrähte sind verschaltet und verlegt.
	Die gezeigte Wicklung generiert eine ns von ca. 99/ V. Der übriggebliebene Platz reicht für nahezu die doppelte Windungszahl. Der Trümmer wiegt komplett 4500g. Die 30mm Hohlwelle steckt in gewaltigen Lagern.
	Das Croco bei der abschließenden Qualitätskontrolle direkt vorm Zusammenbau und Testlauf.
	Der Motor komplett zusammengebaut. Allein dieser Bauschritt forderte einige Ideen für spezielle Hilfsmittel: die 30 Magnete in der Glocke in Interaktion mit der riesigen Menge an Statoreisen können einem übelste Quetschungen zufügen, wenn man unvorsichtig zu Werke gehen sollte.
	Ein weiterer Prototyp der 130-xx Baureihe (130-60) verbaut in einer realen Anwendung.
	Und er fliegt doch..... Beim Start wird der 120cm Propeller mit 2450 rpm gedreht und es werden 150A konsumiert.

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