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Der Patrick hat sich drangemacht und Dreh-/ Frästeile für den 20,2er GB-Stator entwickelt. Diese Teile sollten bei Bedarf sogar in größerer Menge hergestellt werden. |
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Die ursprüngliche Geometrie war für grade 1,0mm dicke Magneten berechnet. Da ich noch einige der gebogenen 5x5x1,2er Magnete in der Kiste hatte, habe ich mal getestet, wie die sich einbauen lassen würden. Der Luftspalt hinter der Magnetmitte würde so wegfallen und die Magnetkraft durch die um 0,2mm größere Magnetdicke einerseits und die um den gleichen Wert reduzierte wirksame Breite des Luftspaltes andererseits deutlich ansteigen. |
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Die 12 Magnete ergeben eine Abdeckung von ca. 90% und eine sehr brauchbare Luftspaltbreite von 0,3mm. |
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Ein Bllick auf die Einzelgewichte der Teile. Als Welle habe ich für meinen Motor eine 3mm Titanwelle vorgesehen. Die Dicke des Rückschlussringes beträgt 0,6mm. Das ist gemessen an der Magnetdicke relativ wenig. Andererseits ist der Motor mehr in Richtung auf niedriges Gewicht optimiert und so geht der dünne Rückschluss in Ordnung. Die Löcher für M3- Schrauben im Statorträger sind aus diesem Blickwinkel völlig überdimensioniert. M2 ist absolut ausreichend und die Schrauben sind dannum die Hälfte leichterW |
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Einen großer Anteil des Motorgewichtes entfällt auf das im Stator verwickelte Kupfer. Da mich der Patrick gebeten hat, eine nachvollziehbare Bewickung zu wählen habe ich mich für 15 wd 0,5er Draht im Stern verschaltet entschieden. Wie in letzter Zeit immer habe ich den "1-2-3 kurz" Modus gewählt. Ohne Ziehen habe ich 13 Wd in 2 Lagen untergebracht. 2 weitere Windungen liegen in der dritten Lage! |
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Diese Variante ist nämlich von der Drahtlänge her etwas kürzer als die hier gezeigte Trickserei um die Hammerköpfe und den Slotgrund herum, die sich bei den Blechglocken eingebürgert hat. Inzwischen ist nämlich in vergessenheit geraten, das diese Variante lediglich eine suboptimale Hilfskonstruktion war, um die zusätzlichen Windungen unter den flachen originalen Blechprägeglocken der geschlachteten Laufwerke überhaupt unterbringen zu können. Zudem bekommt man mit ordentlichem Zug am Draht schnell eine Windung mehr im slot unter - allerdings hat man auf diese Weise genauso schnell 10% vom Querschnitt eingebüßt. |
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Hier dagegen gibt es Platz in Hülle und Fülle - auch für noch mehr Windungen oder dickeren Draht. Schön wäre es gewesen, wenn der hintere Lagersitz 1-1,5mm tiefer ausgefallen wäre. Dann wäre die bei Vorspantmontage nötige Wellensicherung komplett im Statorträger verschwunden, anstatt wie hier gezeigt herauszustehen. |
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Der Blick von vorn auf den fertigen Motor. Btw. laufen die Teile perfekt rund und es gibt kein Kippspiel in der gut dimensionierten Wellenfassung. |
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Der Motor auf der Waage. Mit 18,5g incl. isolierter Zuleitungen für einen Drehteilschnurrz recht leicht. |
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Der Motor komplettiert mit einem speziell angefertigten Saver. Dieser wiegt 1,4g incl. der M2,5 Schrauben, sodaß das Gesamtpaket auf dem Bild genau 20g hat. |
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Der Motor ist jetzt beim Daniel und der hat ihm das wohl derzeit hübschestmögliche Gehäuse spendiert! Mit von der Partie sind:
Steller: YGE 12 |
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Zum praktischen Einsatz schreibt er:
Das Flugbild der Slowflyworld-Yak ist einfach nur ein Traum.
Trotz des Tiefgezogenem Rumpf steht die Yak einem Kreuzrumpf Shocky in nichts nach. |