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Diesmal habe ich im Gegensatz zum S-PS 1 den Stator anders modifiziert. Anstatt das Mittelloch auszudrehen, habe ich diesmal die Wickelräume mit der Feile zu Lasten des unnütz breiten Innenringes erweitert. |
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Ziel war es, die gleiche Wicklung wie am S-PS 1 (11 Windungen mit 0,75mm dickem Draht)im Slot unterzubringen, ohne bis in die 3. Wicklungslage gehen zu müssen. Wie man sieht, ist der Plan aufgegangen. |
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Auch bei diesem Motor habe ich den Stator auf volle 5mm aufgedickt, um die vorhandene Magnethöhe bestmöglich ausnutzen zu können. durch den 1-2-3 kurz- Wickelmodus sind die hinteren Wickelköpfe genauso flach ausgefallen wie die vorderen. |
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Die Kompositglocke mit Aluboden hat wieder das kühlungsfördende Schleuderscheiben- Fräsdesign bekommen. Die 3mm Titanwelle steckt in 7x3x2,5er Lagern. |
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Der Rückschluss ist identisch zum S-PS 1 gefertigt |
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Die Grundplatte ist im Durchmesser etwas größer als beim S-PS 1. Der bei der "Türkledde" erstmals getestete versenkte Einbau der hinteren Wellensicherungsringes wurde auch hier wieder angewandt. Die Abdeckung von 100% wurde mit 6x5x1,2mm großen Magneten in N48H realisiert. |
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Auf der Waage zeigt sich, dass trotz der größeren Magnete fast wieder das Gewicht des S-PS 1 erreicht wurde. |
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Was die Leistungsdaten angeht, sollte dieses Diagramm genug sagen:
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die beiden S-PS im Vergleich:
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